Tokyo goes on
und hier weiter mit Berichten aus Tokyo (quasi 2. Teil):
Wir waren mal mit einigen von Claus' Freunden was trinken und anschließend Karaoke singen, bis 5 Uhr morgens. Nach meiner Darbietung von "Best of you" (Foo Fighters) ging gar nichts mehr und ich krächzte die alten Schnulzen nur noch ins Mikro. An anderen Tagen sind wir weiter durch die Stadt gebummelt, die kein Ende zu nehmen schien. Überall fährt eine Bahn hin, überall sind Leuchtreklamen und unglaublich, überall sind soooooo viele Menschen. Sogar in Disney Land, wo wir tatsächlich auch waren. Ausnahmsweise waren wir an dem Tag sogar früh aufgestanden (7 Uhr) und waren vor 9 Uhr bei Mickey und seinen Freunden. Die Wartezeiten betrugen schon um 9 eineinhalb Stunden *kopfschüttel* und es gab unzählige Menschen, die für die abendliche Parade gecampt hatten. Sie waren ausgerüstet mit Isomatten, Thermoskannen und allem was warm hält...*nochmal kopfschüttel*. Aber trotz Kälte, langen Wartezeiten und unheimlich vielen Menschen hat es doch Spaß gemacht und eine der letzten Fahrten, die wir gemacht haben, war sogar richtig entschädigend für alles davor. Denn während sich alle anderen Millionen (naja, vielleicht auch nur Zehntausend) Besucher die Parade ansahen, konnten wir in weniger als 5 Minuten in diverse Attraktionen rein. So auch, das sehr beliebte "Hunny Hunt" mit Winnie the Pooh. Perösnlich bin ich ja kein großer Pooh Fan, aber die Fahrt war echt mal was anderes und wirklich schön gemacht. Kurz nach der Parade betrug die Wartezeit dann wieder 60 Minuten, weshalb wir auf eine weitere Fahrt mit Winnieh und seinen Freunden verzichtet haben.
An Silvester waren wir sehr international unterwegs und haben in einem Restaurant ins neue Jahr gefeiert. Mal anders, weil es kein Feuerwerk und keinen Sekt gab - und vor allem auch kein "Dinner for one". Aber unser "Dinner for FIFTEEN" war auch sehr feuchtfröhlich, wieviel Bier man nicht innerhalb von 2 Stunden trinken kann, hehe. Anschließend haben einige aus der (deutsch-finnisch-schwedisch-italienisch-taiwanesich-koreanischen) Gruppe mit wildfremden, aber auch angetrunkenen Japanern auf der Straße getanzt. Ansonsten befanden sich irgendwie nur Ausländer in der Stadt und in den jeweiligen Restaurants und Bars. Die meisten Japaner habens traditionell ruhig angehen lassen und sind wohl in einen nahen buddhistischen Tempel gegangen zum beten und Glocke-Läuten, haben Soba gegessen und sich am Zusammensein der Familie erfreut. Denn so wird Silvester hier gefeiert - die große Party gibts eher zu Weihnachten. Naja, aber nun zurück zu uns. Nach unserem Tänzchen auf der Straße wollten wir nach Roppongi fahren um ein paar Clubs unsicher zu machen. Doch, weil Silvester war, haben alle ca. 2000 Yen gekostet, obwohl sie normalerweise umsonst sind. Wahrscheinlich wollten sich die Club-Besitzer an den partylustigen Ausländern eine goldene Nase verdienen...und irgendwie hat sich die Gruppe dann nach und nach aufgelöst, weshalb wir dann auch heim gegangen sind. Den 1. Januar haben wir so ziemlich verpennt, als wir aufgestanden sind, wars wieder dunkel...so wird mein Jahr nur 364 Tage haben.
Am 2.1. 06, also quasi an "unserem Neujahr" sind wir zum Kaiserpalast gefahren, um ihn ein bißchen zu besichtigen. Haben aber nicht gewusst, dass der Kaiser in der ersten Woche des Jahres seine Neujahrsansprache hält, weshalb tausende von Japanern ebenfalls dorthin gepilgert waren. Aber so haben wir mal den Kaiser gesehen. Leider hat es geregnet und alle hatten ihr Regenschirme aufgespannt, weshalb meine Fotos nicht soooo gut sind, aber wenn man weiß, dass es der gute Tennô Kun ist, dann....ja, dann kann man ihn wohl auch erkennen. Jedenfalls waren wir da und wurden sehr nass, sind dann weiter durch den Regen zur Nihonbashi, einer alten Holzbrücke spaziert, die aber mittlerweile von einem Autobahnnetz "überbaut" wurde und so meiner Meinung nach nicht mehr wirklich als schöne Sehenswürdigkeit zur Kenntniss genommen wird. Wenige hundert Meter weiter steht das Mitsukoshi-Kaufhaus, was etwa mit "Harrod's" in London zu vergleichen ist. Nur um mal zu schauen, was es so gibt, sind wir rein...und natürlich auch, um uns aufzuwärmen. Im nächstbesten Café haben wir dann pausiert und sind ne Stune später Richtung Asakusa gelaufen. Der Regen hatte mittlerweile aufgehört und sogar die Sonne bescherte uns und den leeren Straßen ein wenig Freude. Ich hätte nicht gedacht, dass es in Japan mal soooo ruhige Straßen gibt - die sonst mit Menschen übersäht sind. Das liegt wohl daran, dass die Tage nach Neujahr (meist bis zum 4./5.) Feiertage sind und alles, aber auch wirklich ALLES zu hat (bis auf die großen Conbinis). In Asakusa sind wir dann zu einem Schrein und haben dort fürs neue Jahr gebetet, natürlich mit Gabe und in die Hände-Klatschen. Vorher mit Feuerrauch den Kopf "gewaschen" - keine Ahnung, wie man das nennen soll...aber die Bedeutung ist
wohl so: Entweder man wedelt sich Rauch ins Gesicht, für Schönheit, oder man wedelt ihn auf den Kopf, für Weisheit. Beides darf man nicht...und da ich ja noch fertig studieren will...naja...
Danach mit der Bahn Richtung Tokyo Tower, hoch gefahren, Stadt im Abendpanorama bestaunt, leider nicht so wirklich genießen können, weil so viele andere Besucher da waren...und dann nach Ginza gefahren, wo wir Jo, Philippe und Onichan getroffen haben. Ne Bar haben wir erst nicht gefunden, uns dann in einem Café überlegt nach Roppongi zu fahren. Dort hatten aber die meisten Bars zu...trotzdem haben wir uns dann in eine reingesetzt, die eine Fotoausstellung hatte und mit netter Lounge-Musik sehr gemütlich war. Sitzmöglichkeiten gab es zwar sehr wenige, aber sie war nicht übel und die Getränkepreise waren Standard.
Am nächsten Tag sind wir nach Ikebukuro gefahren, weil wir in ein Aquarium gehen wollten. Das hatte aber leider schon zu, als wir ankamen, weshalb wir dann einfach ein bißchen gebummelt sind. Und beim Bummeln habe ich mir mein erstes japanisches Buch gekauft - ich meine kein Japanischbuch, nein nein, sondern eins so richtig zum Lesen (so halt).
空を駆けるジェーン (Jane on her own - im Original von Ursula Leguin; von Haruki Murakami ins Japanische übersetzt) werde ich mir dann hoffentlich bald zu Gemüte führen und verstehen.
Am 4.1.06 wollten wir aber dann wirklich früh ins Aquarium fahren, haben aber dann verschlafen und sind erst mittags aufgestanden. Ich habe mich dann mit einer Freundin getroffen, die vor einem Jahr in Bonn war. Also bin ich alleine mit der Tokyo-Bahn gefahren...und war pünktlich am richtigen Ort!!!!! Yeah, auch die Herausforderung "Bahnfahren" in Tokyo habe ich gemeistert! In Kôenji sind wir in ein nettes Café gegangen und haben uns zwei Stunden lang auf Japanisch und über alles mögliche unterhalten. Claus haben wir dann am Bahnhof von Shinjuku getroffen und sind dann getrennte Wege gegangen...also meine Freundin Noriko und ich. Mit Claus bin ich dann Essen gegangen und dann in eine Bar im 49. Stock des Nomura Gebäudes, wo wir fruchtige Cocktails mit Blick auf Tokyo by night hatten. Anders als zuvor im Tokyo Tower...und die Bar "Living Room" ist echt mal schick....muss ich schon sagen. Die Cocktails sind nicht besonders teuer, dafür muss man eine Tischgebühr zahlen...verständlich für die Lage der Bar, mit DEM Ausblick!
Tja und am 5.1.06 bin ich abends wieder heimgeflogen. Tagsüber habe ich gepackt und bin noch mit Claus durch Shibuya spaziert, wo wir nochmal Kare gegessen haben. Eigentlich wollten wir noch プリクラ (diese lustigen Fotos) machen, aber leider waren alle Läden voll mit aufgetakelten Mädchen in Miniröcken und stylishen Sonnenbrillen, die äußerst gut zum verregneten Wetter passten. Zu Hause war ich dann erst sehr spät und mein Briefkasten war voller Weihnachts- und Neujahrskarten. Leider fühlte ich mich etwas sehr krank, weshalb ich dick eingepackt und sogar mit Mütze und Schal geschlafen habe...
...und somit hoffe ich, dass ich bald wieder gesund werde und freue mich schon so sehr, dass mich der Uni-Alltag wieder einholt und ich nicht weiß wo man Kopf vor Lernerei und Hausaufgaben steht. *seufz* Auch Tokyo geht einmal vorbei...und in Kumamoto, oder soll ich besser sagen "zu Hause" ticken die Uhren nochmal anders.
Wir waren mal mit einigen von Claus' Freunden was trinken und anschließend Karaoke singen, bis 5 Uhr morgens. Nach meiner Darbietung von "Best of you" (Foo Fighters) ging gar nichts mehr und ich krächzte die alten Schnulzen nur noch ins Mikro. An anderen Tagen sind wir weiter durch die Stadt gebummelt, die kein Ende zu nehmen schien. Überall fährt eine Bahn hin, überall sind Leuchtreklamen und unglaublich, überall sind soooooo viele Menschen. Sogar in Disney Land, wo wir tatsächlich auch waren. Ausnahmsweise waren wir an dem Tag sogar früh aufgestanden (7 Uhr) und waren vor 9 Uhr bei Mickey und seinen Freunden. Die Wartezeiten betrugen schon um 9 eineinhalb Stunden *kopfschüttel* und es gab unzählige Menschen, die für die abendliche Parade gecampt hatten. Sie waren ausgerüstet mit Isomatten, Thermoskannen und allem was warm hält...*nochmal kopfschüttel*. Aber trotz Kälte, langen Wartezeiten und unheimlich vielen Menschen hat es doch Spaß gemacht und eine der letzten Fahrten, die wir gemacht haben, war sogar richtig entschädigend für alles davor. Denn während sich alle anderen Millionen (naja, vielleicht auch nur Zehntausend) Besucher die Parade ansahen, konnten wir in weniger als 5 Minuten in diverse Attraktionen rein. So auch, das sehr beliebte "Hunny Hunt" mit Winnie the Pooh. Perösnlich bin ich ja kein großer Pooh Fan, aber die Fahrt war echt mal was anderes und wirklich schön gemacht. Kurz nach der Parade betrug die Wartezeit dann wieder 60 Minuten, weshalb wir auf eine weitere Fahrt mit Winnieh und seinen Freunden verzichtet haben.
An Silvester waren wir sehr international unterwegs und haben in einem Restaurant ins neue Jahr gefeiert. Mal anders, weil es kein Feuerwerk und keinen Sekt gab - und vor allem auch kein "Dinner for one". Aber unser "Dinner for FIFTEEN" war auch sehr feuchtfröhlich, wieviel Bier man nicht innerhalb von 2 Stunden trinken kann, hehe. Anschließend haben einige aus der (deutsch-finnisch-schwedisch-italienisch-taiwanesich-koreanischen) Gruppe mit wildfremden, aber auch angetrunkenen Japanern auf der Straße getanzt. Ansonsten befanden sich irgendwie nur Ausländer in der Stadt und in den jeweiligen Restaurants und Bars. Die meisten Japaner habens traditionell ruhig angehen lassen und sind wohl in einen nahen buddhistischen Tempel gegangen zum beten und Glocke-Läuten, haben Soba gegessen und sich am Zusammensein der Familie erfreut. Denn so wird Silvester hier gefeiert - die große Party gibts eher zu Weihnachten. Naja, aber nun zurück zu uns. Nach unserem Tänzchen auf der Straße wollten wir nach Roppongi fahren um ein paar Clubs unsicher zu machen. Doch, weil Silvester war, haben alle ca. 2000 Yen gekostet, obwohl sie normalerweise umsonst sind. Wahrscheinlich wollten sich die Club-Besitzer an den partylustigen Ausländern eine goldene Nase verdienen...und irgendwie hat sich die Gruppe dann nach und nach aufgelöst, weshalb wir dann auch heim gegangen sind. Den 1. Januar haben wir so ziemlich verpennt, als wir aufgestanden sind, wars wieder dunkel...so wird mein Jahr nur 364 Tage haben.
Am 2.1. 06, also quasi an "unserem Neujahr" sind wir zum Kaiserpalast gefahren, um ihn ein bißchen zu besichtigen. Haben aber nicht gewusst, dass der Kaiser in der ersten Woche des Jahres seine Neujahrsansprache hält, weshalb tausende von Japanern ebenfalls dorthin gepilgert waren. Aber so haben wir mal den Kaiser gesehen. Leider hat es geregnet und alle hatten ihr Regenschirme aufgespannt, weshalb meine Fotos nicht soooo gut sind, aber wenn man weiß, dass es der gute Tennô Kun ist, dann....ja, dann kann man ihn wohl auch erkennen. Jedenfalls waren wir da und wurden sehr nass, sind dann weiter durch den Regen zur Nihonbashi, einer alten Holzbrücke spaziert, die aber mittlerweile von einem Autobahnnetz "überbaut" wurde und so meiner Meinung nach nicht mehr wirklich als schöne Sehenswürdigkeit zur Kenntniss genommen wird. Wenige hundert Meter weiter steht das Mitsukoshi-Kaufhaus, was etwa mit "Harrod's" in London zu vergleichen ist. Nur um mal zu schauen, was es so gibt, sind wir rein...und natürlich auch, um uns aufzuwärmen. Im nächstbesten Café haben wir dann pausiert und sind ne Stune später Richtung Asakusa gelaufen. Der Regen hatte mittlerweile aufgehört und sogar die Sonne bescherte uns und den leeren Straßen ein wenig Freude. Ich hätte nicht gedacht, dass es in Japan mal soooo ruhige Straßen gibt - die sonst mit Menschen übersäht sind. Das liegt wohl daran, dass die Tage nach Neujahr (meist bis zum 4./5.) Feiertage sind und alles, aber auch wirklich ALLES zu hat (bis auf die großen Conbinis). In Asakusa sind wir dann zu einem Schrein und haben dort fürs neue Jahr gebetet, natürlich mit Gabe und in die Hände-Klatschen. Vorher mit Feuerrauch den Kopf "gewaschen" - keine Ahnung, wie man das nennen soll...aber die Bedeutung ist
wohl so: Entweder man wedelt sich Rauch ins Gesicht, für Schönheit, oder man wedelt ihn auf den Kopf, für Weisheit. Beides darf man nicht...und da ich ja noch fertig studieren will...naja...
Danach mit der Bahn Richtung Tokyo Tower, hoch gefahren, Stadt im Abendpanorama bestaunt, leider nicht so wirklich genießen können, weil so viele andere Besucher da waren...und dann nach Ginza gefahren, wo wir Jo, Philippe und Onichan getroffen haben. Ne Bar haben wir erst nicht gefunden, uns dann in einem Café überlegt nach Roppongi zu fahren. Dort hatten aber die meisten Bars zu...trotzdem haben wir uns dann in eine reingesetzt, die eine Fotoausstellung hatte und mit netter Lounge-Musik sehr gemütlich war. Sitzmöglichkeiten gab es zwar sehr wenige, aber sie war nicht übel und die Getränkepreise waren Standard.
Am nächsten Tag sind wir nach Ikebukuro gefahren, weil wir in ein Aquarium gehen wollten. Das hatte aber leider schon zu, als wir ankamen, weshalb wir dann einfach ein bißchen gebummelt sind. Und beim Bummeln habe ich mir mein erstes japanisches Buch gekauft - ich meine kein Japanischbuch, nein nein, sondern eins so richtig zum Lesen (so halt).
空を駆けるジェーン (Jane on her own - im Original von Ursula Leguin; von Haruki Murakami ins Japanische übersetzt) werde ich mir dann hoffentlich bald zu Gemüte führen und verstehen.
Am 4.1.06 wollten wir aber dann wirklich früh ins Aquarium fahren, haben aber dann verschlafen und sind erst mittags aufgestanden. Ich habe mich dann mit einer Freundin getroffen, die vor einem Jahr in Bonn war. Also bin ich alleine mit der Tokyo-Bahn gefahren...und war pünktlich am richtigen Ort!!!!! Yeah, auch die Herausforderung "Bahnfahren" in Tokyo habe ich gemeistert! In Kôenji sind wir in ein nettes Café gegangen und haben uns zwei Stunden lang auf Japanisch und über alles mögliche unterhalten. Claus haben wir dann am Bahnhof von Shinjuku getroffen und sind dann getrennte Wege gegangen...also meine Freundin Noriko und ich. Mit Claus bin ich dann Essen gegangen und dann in eine Bar im 49. Stock des Nomura Gebäudes, wo wir fruchtige Cocktails mit Blick auf Tokyo by night hatten. Anders als zuvor im Tokyo Tower...und die Bar "Living Room" ist echt mal schick....muss ich schon sagen. Die Cocktails sind nicht besonders teuer, dafür muss man eine Tischgebühr zahlen...verständlich für die Lage der Bar, mit DEM Ausblick!
Tja und am 5.1.06 bin ich abends wieder heimgeflogen. Tagsüber habe ich gepackt und bin noch mit Claus durch Shibuya spaziert, wo wir nochmal Kare gegessen haben. Eigentlich wollten wir noch プリクラ (diese lustigen Fotos) machen, aber leider waren alle Läden voll mit aufgetakelten Mädchen in Miniröcken und stylishen Sonnenbrillen, die äußerst gut zum verregneten Wetter passten. Zu Hause war ich dann erst sehr spät und mein Briefkasten war voller Weihnachts- und Neujahrskarten. Leider fühlte ich mich etwas sehr krank, weshalb ich dick eingepackt und sogar mit Mütze und Schal geschlafen habe...
...und somit hoffe ich, dass ich bald wieder gesund werde und freue mich schon so sehr, dass mich der Uni-Alltag wieder einholt und ich nicht weiß wo man Kopf vor Lernerei und Hausaufgaben steht. *seufz* Auch Tokyo geht einmal vorbei...und in Kumamoto, oder soll ich besser sagen "zu Hause" ticken die Uhren nochmal anders.
2 Comments:
At 10:37 AM,
Anonymous said…
Frohes Neues! Ich wünsche Dir Alles alles Gute und Erfolg!!!!!
Ihr habt ja aber RICHTIG viele Sache in Tokyo gemacht, nicht? Ich wohnte in Süd-Tokyo, 30 Min. bis Tokyo-Station. Naja, Vergleich zu Tokyo, Bonn ist echt klein... aber deshalb gefällt mir Bonn sehr. Sehr übersichtlich, nicht so viele Menschen... Dein Blogg ist echt cool. Weiter so!
Liebe Grüsse aus Adenauer Allee
At 11:23 AM,
Anonymous said…
danke, dir auch frohes neues jahr...
kumamoto ist irgendwie wie bonn...aber tokyo...ist echt ne nummer zu groß für mich ^_^. hat aber spaß gemacht, auch wenn es noch viel mehr zu entdecken gibt!
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